Beispiele aus unserer Arbeit, aktuelle Mitteilungen, Veranstaltungen und Hinweise rund um SolidarMed.
24.05.2023
Ganzheitliche Stärkung des Gesundheitssystems in Sambia
In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium verbessert SolidarMed in Sambia die Ausbildung von Pflegepersonal und klinischen Ärzt:innen und macht mit der Schaffung von Wohnraum die Arbeit auch auf dem Land attraktiver.
Lucia Gonzáles arbeitet im Bereich «Forschung und Entwicklung». Mit ihrer internationalen Erfahrung als Ärztin und Forscherin wirkt sie in verschiedenen Projekten mit. Im Interview erzählt sie, warum Forschung für sie als Ärztin eine Pflicht ist.
Am 15. Juni um 13 Uhr wird Patrick Thomas, SolidarMed-Programmverantwortlicher, Sie in einem Webinar auf einen Kurztrip nach Sambia mitnehmen. Sind Sie dabei?
Im Herbst 2022 sind drei kurze Filme zu den Projektschwerpunkten in Sambia entstanden. Sie wurden im Auftrag von SolidarMed von Lucius Müller umgesetzt.
Was Ihre Solidarität bewirkt: Unser Jahresbericht ist da!
Lesen Sie im Jahresbericht 2022, wie SolidarMed mehr als drei Millionen Menschen in einigen der ärmsten Regionen der Welt Zugang zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung verschafft.
Sichtwechsel. Stimmt Ihr Afrikabild mit den Fakten überein?
Krieg, Hunger, Krankheit, Armut und Elend. Oft dominieren negative Schlagzeilen
und Geschichten die Berichterstattung über afrikanische Länder und übersehen
dabei die Fakten zu den positiven Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent.
Benötigt Ihr Afrikabild eine Generalüberholung?
Am Donnerstag, 25. Mai 2023 findet die 97. Generalversammlung von SolidarMed im Neubad in Luzern statt. Mitglieder und Interessierte können sich an diesem Anlass informieren und Fragen einbringen.
SolidarMed unterstützt seit 2017 in vier Distrikten in Simbabwe bedürftige Familien mit der Finanzierung und Beschaffung von Säuglingsmilch für die ersten sechs Monate, um die Überlebenschancen von Babys zu verbessern, deren Mütter verstorben sind.
Bei SolidarMed sprechen wir von Länderprogrammen. Vielleicht haben Sie sich schon dir Frage gestellt, was wir unter einem solchen verstehen. Dieser Beitrag erklärt am Land Tansania, was alles zu einem Programm gehört.
In Sambia hat ein von SolidarMed erprobter systemverändernder Ansatz in der Pflegeausbildung überzeugt. Das Gesundheitsministerium sowie der Pflege- und Hebammenrat rollen es nun landesweit aus.
Die erschreckend hohe Zahl von Teenagerschwangerschaften weltweit ist sowohl ein gesundheitliches als auch ein gesellschaftliches Problem. Neben grossen Risiken für Mutter und Kind und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von tödlichen Komplikationen ist auch die soziale und finanzielle Zukunft vieler Mädchen gefährdet.
Von Mitte März bis zirka Ende Mai ist in der Stadt Luzern ein engagiertes Team unterwegs, um neue Spender und Spenderinnen für SolidarMed zu gewinnen. Wir danken ihnen für ihren wertvollen und tatkräftigen Einsatz für die Bevölkerung des ländlichen Afrikas.
Rund 90 Milliarden Schweizer Franken wurden im Jahr 2022 in der Schweiz vererbt. Dies entspricht 12 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Diese Summe hat sich in den letzten Jahren fast verfünffacht. Wer mit seinem Vermögen auch nach dem Tod etwas aktiv bewirken will, sollte sich zu Lebzeiten Gedanken machen, rät der Erbschafts- und Steuerexperte Dr. iur. Marc’Antonio Iten aus Zürich.
SRF1 10vor10: Barbara Kruspan über die Situation in Cabo Delgado
SolidarMed Länderkoordinatorin Barbara Kruspan im SRF1 10vor10 über die Situation in Cabo Delgado, Mosambik. In dieser Region im Norden des Landes ist die humanitäre Not gross.
Vom Entwicklungsprojekt zum lokal geführten Unternehmen
Seit 2012 baut SolidarMed mit Unterstützung der Hilti Foundation Personalhäuser, um attraktive Wohnmöglichkeiten auch an abgelegenen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen.
Carolyne Mabunde ist Gründerin und Geschäftsleiterin der Organisation DAMKA (Don Amolo Memorial Kids Ark) in Kenia. Die 57-jährige hat es sich zum Ziel gesetzt, in ihrem Umfeld möglichst vielen HIV-infizierten und armutsbetroffenen Kinder und Jugendlichen zu einem normalen Leben zu verhelfen.
Kinder und Jugendliche mit HIV werden in Kenia medizinisch und psychologisch kaum begleitet. Zu gross ist das Stigma, zu lähmend die weitverbreitete Armut. Die lokale Partnerorganisation DAMKA unterstützt dank SolidarMed mittlerweile über 250 Kinder, damit sie die Hoffnung auf ein normales Leben nicht verlieren.
«Ich glaube an das Recht auf Gesundheitsversorgung für alle.»
Federica Laurenti (32) ist seit April 2022 für SolidarMed in Tansania tätig. Die gebürtige Italienerin hat in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt und als Hebamme vor allem in humanitären Organisationen gearbeitet. Im Interview erzählt sie uns von ihren ersten Monaten in Ifakara und der Motivation, mit ihrer Familie nach Tansania zu ziehen.
Zurzeit und noch bis Ende Dezember sind wieder engagierte junge Menschen für SolidarMed in verschiedenen grösseren und kleineren Städten der Deutschschweiz unterwegs, um neue Spender und Spenderinnen zu gewinnen. Wir sind ihnen dankbar für ihren Einsatz für die Stärkung des Gesundheitssystems im südlichen und östlichen Afrika.
Teenagerschwangerschaften machen im Distrikt Mokhotlong fast 40 Prozent der Schwangerschaften aus. Sie bergen sowohl für die Mütter als auch für die Kinder ein grosses gesundheitliches Risiko. Nino erfährt bei seinem Besuch im Jugendzentrum in Mokhotlong, wieso Aufklärungsarbeit durch Gleichaltrige besonders effektiv ist.
Nach einer kurzen Nacht geht es für Nino los ins Gebirge. Er begleitet die mobile Praxis nach Hamohale. Eine Ortschaft so abgelegen, dass man sie auf der Landkarte nicht findet.
Ninos Ankunft in Lesotho hielt schon die erste Überraschung bereit: Nebst dem SolidarMed-Team erwartet ihn das nationale Mountainbike-Team am Flughafen. Ein herzlicher Empfang für den Champion.
Humanitäre Krise abseits der Weltöffentlichkeit: Über 800'000 Menschen im Norden von Mosambik sind auf der Flucht. Die Not ist gross. Barbara Kruspan, Länderdirektorin von SolidarMed in Mosambik, gibt Einblick in die Situation vor Ort.
SolidarMed konnte in Lesotho eine zweite mobile Praxis in Betrieb nehmen. Auch diese zweite Praxis auf Rädern wird im gebirgigen Land unterwegs sein und weitere Menschen in abgelegenen Dörfern medizinisch versorgen.
Die humanitäre Lage in Mosambik ist prekär. Die anhaltenden Unruhen in der Provinz Cabo Delgado versetzen die Region in eine tiefe Krise. Anfang Juli meldetet sich unser Geschäftsführer mit einem Hilferuf aus Cabo Delgado. Mittlerweile ist klar, wie SolidarMed hilft und weiterhelfen soll, um die von Not geplagte Bevölkerung zu unterstützen.
Unser diesjähriges SolidarMed Sommerfest fand am 10. September 2022 im Garten der Geschäftsstelle statt. Die Besucher:innen nutzen die Gelegenheit zum Austausch, informierten sich bei den Projektpräsentationen und unterstützten uns fleissig mit der Teilnahme an unserer Tombola.
«Ich bin nicht jemand, der dasitzt und Däumchen dreht.»
Peter Hellmold arbeitet seit insgesamt über 28 Jahren als Arzt in Afrika. Für SolidarMed war er die letzten 13 Jahre im ländlichen Lugala-Spital in Tansania tätig. Im Gespräch erzählt der 68-Jährige, was ihn zu seinem unermüdlichen Einsatz antreibt und wo auch er an seine Grenzen kommt.
Im Jahr 2020 mussten mindestens 6'000 junge Frauen in Tansania die Schule abbrechen, weil sie schwanger wurden. Andere können nicht mehr zur Schule gehen, weil sie von ihren Eltern früh verheiratet werden. Die Ursache davon ist die weitverbreitete Armut. Deshalb will SolidarMed die ökonomische Situation der Eltern und ihrer Töchter gezielt stärken.
Auch in Lesotho leiden immer mehr Menschen an chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes. In einem mehrjährigen Forschungsprojekt schult SolidarMed über hundert Dorfgesundheitsberater:innen, damit Menschen in abgelegenen Dörfern Zugang zu lebenswichtiger medizinischer Versorgung erhalten.
Erneute Angriffe verursachen akute Not in Mosambik
Nach Anzeichen einer Beruhigung kam es in den letzten Tagen erneut zu mehreren gewalttätigen Ausschreitungen in der Provinz Cabo Delgado in Mosambik. Barbara Kruspan, Landeskoordinatorin in Mosambik, beschreibt die dramatische Situation und wie SolidarMed vor Ort unterstützt.
Podiumsdiskussion: Solidarisch sein, aber mit wem?
An der öffentlichen Podiumsdiskussion vom Freitag, 20. Mai 2022 diskutierte SolidarMed mit Expert:innen über das Konzept des effektiven Altruismus. Der Ansatz versucht eine sachliche Antwort auf die schwierige Frage zu geben, mit wem man solidarisch sein sollte.
In Zusammenarbeit mit den Reisespezialisten von Background Tours bieten ehemalige SolidarMed-Ärzte eine Reise zu landschaftlichen Schönheiten, Orten und Menschen Simbabwes, die üblicherweise Reisenden verschlossen bleiben.
Der 41-jährige Kuda Madzeke ist seit Oktober 2021 der Landeskoordinator von SolidarMed in Simbabwe und damit zuständig für die Umsetzung aller Projekte in Simbabwe. Im Gespräch erzählt er, was im Kampf gegen Aids unternommen werden muss und was seine Vision für SolidarMed ist.
SolidarMed ist 96 Jahre alt – ein beträchtliches Alter. Trotzdem wächst die Organisation jedes Jahr und entwickelt sich ständig weiter. Zeit, eine wichtige Frage zu stellen: Wohin bewegt sie sich?
In Notfallstationen im Norden Mosambiks kommt es oft zu langen Wartezeiten. Dank der Unterstützung von SolidarMed erhalten Kinder in vier Gesundheitseinrichtungen bei der Ankunft eine Farbkarte. Jene in lebensbedrohlichen Situationen werden dadurch schneller behandelt als weniger dringliche Fälle und haben bessere Überlebenschancen als zuvor.
Am 20. Mai 2022 fand im Neubad Luzern eine öffentliche Podiumsdiskussion über Solidarität statt. Für Interessierte und Mitglieder fand zuvor die Generalversammlung statt.
Nachhaltige Wirkung: Der Jahresbericht 2021 ist da
Im Laufe der Jahre haben dank SolidarMed immer mehr Leute Zugang zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung erhalten. Das zeigt der Jahresbericht 2021, der Mitte Mai erschienen ist.
Vom 9. Mai bis Ende Juli ist im Kanton Solothurn ein engagiertes Team unterwegs, um neue Spender und Spenderinnen für SolidarMed zu gewinnen. Wir danken ihnen für ihren wertvollen und tatkräftigen Einsatz für die Bevölkerung des ländlichen Afrikas.
In informellen Siedlungen in Südafrika fehlt es an allem. Mit einem neuen Gemeinschaftszentrum unterstützt SolidarMed dort HIV-betroffene Kinder und Jugendliche, damit sie eine Chance auf eine bessere Zukunft haben. Auch ihre Eltern profitieren davon.
«Meine Arbeit kann das Leben von vielen Menschen positiv verändern.»
Der gebürtige Italiener Riccardo Lazzaro (33) ist im Januar letzten Jahres von Europa nach Chiúre in Mosambik gezogen und arbeitet dort seither als Projektleiter bei SolidarMed. Trotz seines jungen Alters bringt der Pflegefachmann viel Erfahrung in der medizinischen Entwicklungszusammenarbeit mit und hat bereits in mehreren afrikanischen Ländern gearbeitet.
Seit rund einem Jahr unterstützt SolidarMed Menschen in der Provinz Cabo Delgado im Norden Mosambiks, die vor der Gewalt terroristischer Gruppierungen flüchteten. Damit trägt SolidarMed zu einer besseren Gesundheit der Geflüchteten bei.
Im indischen Hyderabad können armuts- und HIV-betroffene Jugendliche dank SolidarMed Berufsbildungskurse absolvieren. So werden sie finanziell unabhängig, können ihre Familien unterstützen und dem Stigma von Armut und HIV/Aids entkommen.
SolidarMed und das Swiss TPH führten im Jahr 2021 gemeinsam mit dem Seboche Mission Hospital im ländlichen Lesotho ein neues Testverfahren ein. Es ermöglicht, die Gesundheitsversorgung für HIV-betroffene Menschen in ruralen Gebieten zu verbessern. Das von SolidarMed betreute Labor ist bisher das erste, das solche Tests in der HIV-Behandlung im ländlichen Lesotho einsetzt.
Die gebürtige Uganderin und ausgebildete Medizinerin Josephine Among Muhairwe (43) war seit Anfang 2016 Landeskoordinatorin in Lesotho. Bevor sie SolidarMed Ende Oktober verlassen hat, nutzte Pierina Maibach die Gelegenheit, mit ihr über die Arbeit in Lesotho zu sprechen.
Die mobile Kommunikation in Afrika wächst rapide. Auch in abgelegensten Gegenden stehen Mobilfunkmasten und versorgen die Menschen mit mobilem Internet. Ähnlich rasch entwickelt sich auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Unter dem Begriff eHealth revolutionieren Smartphones, Handys und Tablets die medizinische Versorgung.
Als akkreditierte Programmorganisation der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit
des Bundes (DEZA) hat sich SolidarMed auf Anfang 2021 in einer Allianz mit der in Genf ansässigen Organisation «Enfants du Monde» zusammengeschlossen.
Über 20 Prozent der Infektionen in Mosambik verbreiten sich an Gesundheitseinrichtungen und Spitälern. Hygiene und Infektionsprävention an Gesundheitseinrichtungen sind daher wesentliche Bestandteile bei der Eindämmung von Epidemien, aber auch der Ausbreitung von
Antibiotikaresistenzen.
Weltweit stirbt alle zwei Minuten eine Frau an Gebärmutterhalskrebs, einer heute weitgehend vermeidbaren Krebserkrankung.
Zusammen mit lokalen Partnern, dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut und dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern hat SolidarMed deshalb ein Präventionsprojekt mit HIV-positiven Frauen im Chiúre-Spital in Mosambik durchgeführt.
Mentale Gesundheit fördern – gerade in Zeiten von Covid-19
Seit 2019 unterstützt SolidarMed in der Provinz Masvingo in Simbabwe die Einführung der Friendship Bench Initiative, die das Ziel verfolgt die mentale Gesundheit der ländlichen Bevölkerung zu stärken. Die Initiative wertet die Anliegen der Klient:innen aus, um mögliche geschlechtsspezifische Ungleichheiten sowie die Auswirkungen von COVID-19 auf Missbrauch und Gewalt zu untersuchen.
Im Juli erhielt Lesotho den Johnson Johnson-Impfstoff. Das Gesundheitsmanagement-Team in Butha-Buthe startete die Covid-19-Impf-Kampagne in den Dörfern, um auf diese Weise auch die ländliche Bevölkerung zu erreichen. SolidarMed ist einer der Hauptunterstützer dieser Initiative und stellt personellen Support und Fahrzeuge zur Verfügung.
Am 28. September fand die offizielle Einweihungsfeier des Operationssaals im Gesundheitszentrum in Namuno, Mosambik statt. Der Operationssaal ist von grosser Bedeutung für die Region, da sich das nächste chirurgische Zentrum in Montepuez befindet, welches je nach Strassenverhältnisse schwer zu erreichen und sehr überlastet ist.
Die Praxis auf vier Rädern bringt Gesundheitsversorgung in die abgelegensten Dörfer Lesothos. Ein enormer Fortschritt für die medizinisch unterversorgte Bergbevölkerung mit der zweithöchsten HIV-Rate weltweit.
Ohrgesundheit bei medikamentenresistenter Tuberkulose verbessern
Tuberkulose ist in Simbabwe weitverbreitet. Die wachsende Anzahl Patient:innen mit medikamentenresistenter Tuberkulose ist eine zusätzliche Herausforderung für das schwache Gesundheitssystem.
In den nächsten 8 Wochen sind wieder engagierte junge Menschen für SolidarMed in der Deutschschweiz unterwegs, um neue Spender und Spenderinnen zu gewinnen. Wir sind ihnen dankbar für ihren Einsatz für die Stärkung des Gesundheitssystems im südlichen und östlichen Afrika.
Die Dichte an Gesundheitseinrichtungen ist besonders in ländlichen
Gebieten Afrikas gering. Um die Menschen in den Dörfern dennoch
über Gesundheitsthemen aufzuklären und ihnen in medizinischen
Fragen beiseitezustehen, werden Dorfgesundheitsberatende eingesetzt.
Ab sofort gendert SolidarMed mit dem Doppelpunkt. Inklusive Kommunikation berücksichtigt Frauen und die LGBTQI+ Community. Damit setzt SolidarMed ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt.
Internationale Coronahilfe: Verlängert bis Ende September
Die Corona-Pandemie hat die Situation der Ärmsten verschlimmert. Das Netzwerk für Entwicklungszusammenarbeit in Liechtenstein zeigt sich daher anlässlich des Tags der Humanitären Hilfe am 19. August solidarisch mit den Menschen, die besonders hart von der Corona-Pandemie getroffen wurden. Das Spendenkonto bleibt bis Ende September geöffnet.
Nothilfeprojekt erreicht Terror-Geflüchtete in Mosambik
SolidarMed unterstützt dank Ihren Spenden und der Glückskette 100’000 Menschen in 14 Umsiedlungsdörfern und stärkt gleichzeitig sieben Gesundheitszentren.
Mithilfe der TRE-Körperübungen das psychische Wohlbefinden verbessern
SolidarMed engagiert sich über ihre Partnerorganisation «CHoiCe Trust» und in enger Kooperation mit dem staatlichen Gesundheitssystem für eine bessere physische
und psychische Gesundheit betroffener Kinder und ihrer Betreuungspersonen in Südafrika.
COVID-19 führt zu einer Überlastung der Gesundheitszentren. Um die Routine-Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung
aufrecht zu erhalten, rief das simbabwische Gesundheitsministerium und Amt für Kinderfürsorge seine Partner dazu auf, digitale Gesundheitslösungen zu finden. SolidarMed erarbeitete daher zusammen mit Expert/innen des Gesundheitsministeriums und weiteren Partnern ein Konzept für ein Kontaktzentrum, das digitale Gesundheitsdienstleistungen für die Bevölkerung der Provinz Masvingo (Simbabwe) anbietet.
Wer spendet, wünscht sich, dass möglichst viel vom Spendenfranken in den Projekten ankommt. Die Zahlungsart, die genutzt wird, hat darauf einen massgeblichen Einfluss. In dieser und weiteren Hinsichten ist das Lastschriftverfahren (LSV) von Vorteil.
Wichtige Themen bei heiss-schwülem Wetter in Basel
Am 18. Juni 2021 hat die 95. Generalversammlung von SolidarMed mit anschliessender Podiumsdiskussion zum Thema Gesundheit und Klimawandel stattgefunden. Die Veranstaltung konnte unter den geltenden Covid-19-Massnahmen mit Zuschauern vor Ort im schwül-heissen Basel durchgeführt und Online übertragen werden.
Personalhäuser für eine bessere Gesundheitsversorgung
Abgelegene Gesundheitszentren in Afrika sind auch für einheimisches Fachpersonal und ihre Familien wenig attraktive Arbeitsorte. Fehlen angemessene Wohnmöglichkeiten, bleiben Arbeitsstellen oft unbesetzt. Seit 2013 engagiert sich SolidarMed deshalb erfolgreich beim Bau und Betrieb von einfachen Personalhäusern in Sambia.
2,78 Millionen Menschen profitierten dank SolidarMed im Jahr 2021 von einer verbesserten Gesundheitsversorgung. Der Jahresbericht 2020 zeigt auf wie neben einem umfassenden COVID-19-Nothilfeprogramm unter dem Motto «Leave no one behind» auch die regulären Programme trotz Krise erfolgreich umgesetzt wurden.
Momentan sind Aston, Dave, Carlos und Umar im Raum Zürich unterwegs, um neue Spender und Spenderinnen zu gewinnen. Wir danken ihnen für ihren Einsatz für die Stärkung des Gesundheitssystems im südlichen und östlichen Afrika.
SolidarMed legt grossen Wert auf die Wirkung seiner Programme. Daher fliessen aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der globalen Gesundheit in Projekte für unsere Begünstigten. Dank gezielter Qualitätskontrolle werden Behandlungen stetig
verbessert.
Benatus Sambili startete im vergangenen April als Landeskoordinator
in Ifakara, Tansania. Er ist der erste einheimische Landeskoordinator in
einem Programmland von SolidarMed. Der Experte für öffentliche Gesundheit
und Familienvater will die Zusammenarbeit im Team und die
Arbeit von SolidarMed in Tansania weiter stärken.
In enger Zusammenarbeit mit EssentialTech und dem Labor für funktionelle anorganische Materialien (LFIM) der Eidgenössische Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) entwickelt SolidarMed in den nächsten zwei Jahren eine Kühlbox, die ohne Strom auskommt und über Wochen eine Temperatur von 2 bis 8 °C aufrechterhalten kann.
Barbara Kruspan im SRF-4X4-Podcast zu den Ausschreitungen im Norden Mosambiks
Nach tagelangen Kämpfen um die Küstenstadt Palma im Norden Mosambiks ist die humanitäre Lage angespannt. Der Kampf um die Stadt erschwert die zuvor schon herausfordernde Lage in der Region.
Dem 9-jährigen Beda Meyer fällt es schwer, Feile und Leimstift wegzulegen. Denn im Winter 2021 kam ihm die Idee aus Holz und Wellkarton individuelle Handyhalter zu gestalten. Kurzerhand funktionierte er das Corona-bedingt-geschlossene Restaurant seiner Eltern in eine Werkstatt um. Der kreative Kopf erschuf in den Wintermonaten emsig zahlreiche dieser kleinen Kunstwerke.
Am 18. Juni 2021 fand unsere 95. Generalversammlung mit anschliessender Podiumsdiskussion zum Thema "Klimwandel und Gesundheit" in Basel und Online statt.
SolidarMed engagiert sich in mehreren Projektländern im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit. Der Peer Educator-Ansatz ist einer der Ansätze, der in diesem Zusammenhang verwendet wird.
Barbara Kruspan lebt seit bald 30 Jahren in der Provinz Cabo Delgado und ist seit knapp vier
Jahren für SolidarMed tätig. Mosambik ist ihre Heimat geworden. Früher hat sie in Mocímboa da Praia gelebt – dort wo jetzt islamistisch-motivierte Terroristen ihr Unwesen treiben. Sie kennt die Situation sehr gut.
Über eine halbe Million Menschen in Mosambik auf der Flucht
Über eine halbe Million Menschen versuchen sich vor den terroristischen Anschlägen in Mosambiks nördlichster Provinz Cabo Delgado in Sicherheit zu bringen. Sie lassen ihr Hab und Gut hinter sich und bewegen sich voller Ungewissheit Richtung Süden, in eine Gegend, in der es auch der ansässigen Bevölkerung bereits am Nötigsten fehlt.
Digitale Informations- und Konsultationsplattform in Simbabwe
SolidarMed Simbabwe und das "The Ministry of Health and Child Care" (MoHCC) haben in Masvingo, Simbabwe, eine digitale Contact-Center-Plattform zur Beantwortung von Anfragen im Zusammenhang mit Covid-19 entwickelt. Die Bevölkerung machte in den vergangenen Monaten bereits regen Gebrauch vom digitalen Angebot.
Lesotho und Südafrika sind von Covid-19 und der neuen Virusvariante besonders stark betroffen: Südafrika hat fast die Hälfte der Coronavirus-Todesfälle auf dem Kontinent zu verzeichnen. Auch die Lage im von Südafrika umschlossenen Binnenstaat Lesotho ist angespannt: Seit Mitte Dezember gibt es dort einen extremen Anstieg der Corona-Fälle. Die Spitäler wie auch die Leichenhallen waren vor allem Anfang Januar überlastet.
Ein von SolidarMed geleitetes Konsortium erhält DEZA-Ausschreibung zur Bekämpfung nicht-übertragbarer Krankheiten in Afrika
Nicht-übertragbare Krankheiten, wie die Zuckerkrankheit oder Bluthochdruck, aber auch psychische Erkrankungen, gehören heute zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Über 75% dieser vermeidbaren Todesfälle treten in Entwicklungsländern auf. Ein Konsortium, geleitet von SolidarMed, wird dieses Problem in einem kombinierten Forschungs- und Umsetzungsprogramm in Lesotho aktiv angehen. Die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) wird dieses Programm im Rahmen eines Mandats in den nächsten fünf Jahren mit 6 Mio. CHF unterstützen.
Gravierender Fachkräftemangel in Sambias Gesundheitssystem
Der gravierende Mangel an Gesundheitspersonal in Sambia drängte auf eine Änderung im Ausbildungsprogramm. Im traditionellen Modell ist jede Krankenpflegeschule an ein Lehrkrankenhaus angeschlossen und für die praktische Ausbildung der Studierenden zuständig. 2012 führte SolidarMed erfolgreich ein innovatives Modell ein, das es erlaubt sowohl die Qualität der Ausbildung zu verbessern als auch Quantität der Absolvent/innen zu steigern.
Seit über zehn Jahren ist Peter Hellmold für SolidarMed in Tansania tätig. Der Einsatz des Arztes in einem der ärmsten Länder der Welt, in dem sich die Armut auch auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, ist angetrieben durch seinen Wunsch, einen positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen.
Die medizinische Biologin Jennifer Brown erforscht in Lesotho und
Tansania in Zusammenarbeit mit SolidarMed Medikamentenresistenzen
bei HIV-infizierten Kindern und Jugendlichen. SolidarMed hat die
29-jährige Doktorandin zu einem Gespräch getroffen.
Die Kindersterblichkeit in den überfüllten Notaufnahmen im Norden Mosambiks war noch vor wenigen Jahren erschreckend hoch. SolidarMed unterstützt deshalb seit einiger Zeit drei wichtige Gesundheitseinrichtungen in der entlegenen Provinz Cabo Delgado dabei, die Notfallversorgung von Kindern zu verbessern. Grundlage dafür ist ein auf Farben basiertes Triage-System.
Erfolgreicher Einsatz von HIV-Selbsttests im ländlichen Lesotho
Niklaus Labhardt, Präsident von SolidarMed, hat zusammen mit seinem Team am Swiss Tropical and Public Health Institute und Mitarbeiter/innen von SolidarMed eine Strategie entwickelt, mit welcher die HIV-Testabdeckung in den abgelegenen Gebieten Lesothos um 20 Prozent erhöht werden konnte. Dabei werden Hausbesuche mit HIV-Selbsttests kombiniert.
Mädchen stärken, Zahl früher Schwangerschaften senken
Nazaria Baptista ist Expertin für sexuelle Gesundheit. Am Gesundheitszentum in Ncumpe (nördliches Mosambik) spricht sie mit jungen Frauen und Männern über Familienplanung und Verhütungsmittel.
Die Behandlungssituation für psychisch kranke Menschen in Simbabwe ist desaströs. Es gibt 15 Psychiater und 16 Psychologen für eine Bevölkerung von 14 Millionen Menschen. Mit den "Freundschaftsbänken" bringt SolidarMed eine in Simbabwe entwickelte Gesprächstherapie in sehr ländliche Gegenden im Südosten des Landes.
Der bisherige Aids & Kind - Projektverantwortliche und Co - Geschäftsführer Martin Ramsauer ist auch nach dem Zusammenschluss der Stiftung mit SolidarMed verantwortlich für die Programme in Südafrika, Kenia und Indien. Im Interview äussert er sich zu seiner Arbeit.
Die Generalversammlung vom 5. September 2020 wurde erstmals sowohl in reeller als auch in virtueller Form im Kino Bourbaki in Luzern abgehalten. Die geltenden Hygienemassnahmen wurden eingehalten.
Die traditionsreiche Zürcher Stiftung Aids & Kind hat sich im Juli 2020 dem Hilfswerk SolidarMed angeschlossen. Die Luzerner Organisation führt die Aktivitäten für HIV/Aids-betroffene Jugendliche und Kinder in Südafrika, Kenia und Indien weiter.
In unseren fünf Projektländern und in der Schweiz geben unsere Teams vollen Einsatz, um die gesundheitlichen Bedingungen im südlichen und östlichen Afrika zu verbessern.
SolidarMed-Präsident Prof. Dr. Niklaus Labhardt blickt im frisch erschienenen Jahresbericht auf das Vereinsjahr 2019 zurück und ordnet die geleistete Arbeit ein. Viel wurde erreicht, doch die Coronakrise zeigt, dass funktionierende Gesundheitssysteme dringend nötig sind, um nachhaltig die Lebensbedingungen der Menschen in den Projektländern zu verbessern.
Zwar mussten wir die 94. Generalversammlung verschieben, dennoch erscheint unser Jahresbericht für 2019 pünktlich. Hier finden Sie einen detaillierten Einblick in unsere Projektarbeit und eine transparente Auflistung der verwendeten Mittel.
SolidarMed erhält Förderbeitrag im Kampf gegen COVID-19
SolidarMed erhält gemeinsam mit ihren Partnern einen Förderbeitrag von zwei Millionen Franken, um mithilfe modernster Diagnoseinstrumente die Bevölkerung in Lesotho auf COVID-19 und Tuberkulose zu untersuchen.
Was tun, wenn ein Staat nicht Sorge für seine Kranken tragen kann? Wenn er überfordert ist, weil die Herausforderungen im Gesundheitswesen gross und die Budgets klein sind? Wenn Gesundheitspersonal an der Belastungsgrenze arbeitet? Und Spitäler nicht nachkommen, weil sie überfordert sind mit Ebola, Cholera und Corona?
Wie sieht es aus in Simbabwe bezüglich Coronavirus? Wir haben bei unserem Projektleiter Dr. Alvern Mutengerere in Masvingo nachgefragt. Noch gibt es wenige Fälle, doch SolidarMed bereitet sich auf das Virus vor.
Einen so hohen Bekanntheitsgrad wie «Corona» erreichen in Tansania höchstens Fussballstars wie Messi oder Ronaldo.
Dr. med. Peter Hellmold berichtet von der Situation in Tansania.
Trotz Coronakrise finden Sie hier fristgerecht die ausführliche Jahresrechnung 2019. Diese ist erfreulich: Erneut konnte SolidarMed mehr Mittel für die Projekte einsetzen.
Der Wirbelsturm Kenneth beraubte zahlreiche Menschen ihrer Existenzgrundlage. SolidarMed unterstützte mit medizinischer Soforthilfe und Sensibilisierungsprogrammen den Wiederaufbau.
Die Covid–19-Pandemie macht vor Afrika nicht halt. Sie trifft mit voller Härte ins Herz einer bereits schwachen Gesundheitsversorgung. Es droht ein Versorgungskollaps mit gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen weit über die Corona-Krise hinweg mit anhaltenden Auswirkungen.
Weltweit leben 2,8 Millionen Kinder mit HIV. Viele unter Therapie. Kindgerecht ist diese nicht. Deshalb stoppen viele Jugendliche die Einnahme und es drohen lebensgefährliche Resistenzen.
«Wichtige und relevante Antworten auf die Herausforderungen»
Bis 2030 will die Staatengemeinschaft die nachhaltigen Entwicklungsziele erreichen. Auch SolidarMed trägt mit den Projekten dazu bei. Einfach wird die Zielerfüllung nicht.
Viele Länder im Süden Afrikas sind nur unzureichend auf das neue Coronavirus vorbereitet. Doch gibt es eine Vielzahl gefährlicher Erkrankungen. Es bleibt wichtig, die Gesundheitssysteme zu stärken.
Die Sterblichkeit von Schwangeren und Neugeborenen in Mosambik gehört zu den höchsten der Welt. Noch in diesem Jahr wird der erste Operationssaal im entlegenen Distrikt Namuno eröffnet, der die Lage verbessern soll.
Das neue Jahrzehnt beginnt SolidarMed mit vielen neuen Projekten, andere führen wir weiter. Drei Highlights, auf die wir uns besonders freuen, stellen wir Ihnen hier vor.
Im März und April dieses Jahres suchten die beiden Wirbelstürme «Idai» und «Kenneth» Mosambik heim. Radio SRF besuchte den Wiederaufbau durch SolidarMed und traf unsere Landeskoordinatorin Barbara Kruspan.
Für die Sammelaktion "Jeder Rappen zählt" reiste der Moderator Nik Hartmann Ende 2009 zum ersten Mal nach Afrika. Seither macht er sich stark für medizinische Hilfe und die Projekte von SolidarMed.
Im Spital im abgelegenen Chikombedzi steht nach sieben Jahren endlich wieder ein Röntgengerät zur Verfügung. Ermöglicht hat dies eine Zusammenarbeit zwischen der japanischen Botschaft und SolidarMed.
Welche Hilfe hilft? Radio SRF besuchte SolidarMed.
Die Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Spannender Beitrag von Radio SRF über SolidarMed.
Tuk-Tuks sind langsam, doch sie funktionieren auch in Regionen grosser Armut. SolidarMed forscht gemeinsam mit ETH Lausanne-Forscher Sashidhar Jonnalagedda am Taxi mit Ambulanzfunktion.
Wegen Mangelernährung droht Lesotho eine halbe Generation an Kindern zu verlieren. Eine besorgniserregende Situation. SolidarMed schafft Abhilfe mit einem gezielten Ernährungsprogramm.
Frühchen benötigen Ruhe, Schutz und Wärme, um überleben zu können. Im Spital in Lugala richtete SolidarMed neu eine Frühgeborenen-Station nach der Känguru-Methode ein.
Dr. Diakité ist eines der Gesichter unserer Sensibilisierungskampagne. Im Interview erzählt der Gynäkologe von Operationen zu zweit und dem Leben inmitten extremer Armut.
Um auch die Männer stärker in die Fürsorge und Verantwortung der eigenen Familie einzubinden, hat SolidarMed in Ancuabe die Intervention «Male Champions» ins Leben gerufen.
Sie könnte im Auditorium einer Universität oder auf der Bühne eines Konferenzzentrums stehen und zu Studenten sprechen. Ihr Publikum aber sind traditionelle Heiler, Gesundheitshelfer oder Hebammen. ‘Me Laetitia Tanka ist SolidarMeds Senior Project Nurse an einem der abgelegensten Orte Lesothos.
Das Studium für Krankenpflege findet in Sambia neu in mehreren Spitälern statt. Eine Pflegefachkraft, die diese Ausbildung schon wahrnehmen durfte, ist Thomas Chilekwa.
Der renommierte Pfizer-Forschungspreis für Infektiologie geht dieses Jahr an das Schweizer Hilfswerk SolidarMed. Mit Dr. Josephine A. Muhairwe und Isaac K. Ringera werden gleich zwei Mitarbeitende von SolidarMed in Lesotho ausgezeichnet für ihre wegweisende Studie zur HIV-Bekämpfung in ihrem Land.
e-Health | Gemeinsam lernen und Lösungen entwickeln
Die elektronische Patientenakte oder die Diagnose über das Smartphone: Die digitale Gesundheit ist auch in Simbabwe Realität. SolidarMed unterstützt das Gesundheitsministerium dabei, lokale E-Health-Lösungen zu entwickeln.
Zuckerkrank: Ein Todesurteil im ländlichen Tansania
Zwei Dosen Insulin täglich und sehr viel Selbstdisziplin erlauben Salvina Kilunda heute ein fast normales Leben. Dank einer genialen Erfindung überlebt sie trotz ihrer Zuckerkrankheit.