Simbabwe: e-Health als Innovation
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SolidarMed bringt Gesundheitsfachleute und IT-Experten zusammen, um am Gesundheitssystem von morgen zu arbeiten. Die Begünstigten stehen dabei im Mittelpunkt. Der gewählte Ansatz ist vielversprechend.
Keyfacts zum Projekt
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Ziel des Projekts
Universeller Zugang zu Gesundheit sicherstellen.
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Zielgruppen
Gesundheitsfachleute, IT-Experten, lokale Partner.
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Meilensteine
Hackathons sind bekannt, Interessierte kommen aus der Hauptstadt Harare in die Provinz, erste Apps entwickelt.
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Methodik
Gesundheitsfachleute und IT-Experten diskutieren und entwickeln gemeinsam Lösungen.
Keyfacts zum Projekt

Simbabwe
Projektbeschrieb
SolidarMed entwickelt Lösungen, um den universellen Zugang zu Gesundheit sicherzustellen. Und trägt damit entscheidend dazu bei, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Ziele erreichen kann. e-Health hat das Potenzial, Gesundheitssysteme zu revolutionieren.
Jeden Monat findet im ländlichen Masvingo ein sogenannter Hackathon statt. Gesundheitsfachleute und lokale IT-Experten diskutieren Bedürfnisse und Ideen. Zusammen wägen sie die Möglichkeiten ab und entwickeln Lösungsansätze, wie e-Health die Gesundheitsversorgung in Simbabwe verbessern kann.
Das gemeinsame Lernen und Entwickeln steht dabei im Vordergrund. Spezialisten, Studenten, Projektmanager und Wissenschaftler sind vor Ort und entwickeln Lösungen.
Die Teilnehmer der Hackathons in Masvingo sind zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Entwickler reisen extra aus der Hauptstadt Harare an, um Inputs zu ihrer Software zu erhalten. Insgesamt arbeiten die Teilnehmer der Hackathons derzeit an über 50 Projekten: Eine SMS-App, welche Patient/innen automatisch an ihren nächsten Arzttermin erinnert, ist genauso dabei wie eine klinische Mentoring-App, welche die Gesundheitsfachleute bei der Diagnose und Behandlung von Patient/innen unterstützt. Im Weiteren soll eine Datenbank für Diabetiker entwickelt und eine Forschungsdatenbank aufgebaut werden.
Innert kurzer Zeit wurde SolidarMed zu einem der wichtigsten Partner des Gesundheitsministeriums und dessen IT-Department. Der Bottom-Up-Ansatz ist vielversprechend und trägt dem lokalen Kontext Rechnung. SolidarMed verbindet mit diesem Projekt langjährige Erfahrung und profunde Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten mit modernen Trends und Technologien. Wir prüfen, ihn auch in andere Projektländer zu übertragen.

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Jochen Ehmer, Geschäftsleiter
SolidarMed stärkt das Gesundheitssystem nicht nur in Simbabwe. Wir unterstützen Spitäler und Gesundheitszentren auch anderswo in unseren Projektländern.