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Unsere Vision

Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Menschen in bestmöglicher Gesundheit, in Würde und selbstbestimmt leben können.

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Teenagerschwangerschaften sind ein Gesundheitsrisiko

Die Rate der Teenagerschwangerschaften bei Jugendlichen in ländlichen Gebieten Afrikas ist hoch. Diese sind nicht nur ein gesundheitliches Risiko für Mutter und Baby, sondern haben meist auch negative gesellschaftliche Folgen. Um die Gesundheit von Müttern, Kindern und Jugendlichen zu verbessern, bildet SolidarMed das Gesundheitsfachpersonal aus und stellt Informationsmaterial beispielsweise zu Familienplanung her, mit denen in den Dörfern sensibilisiert werden kann.
 

Prävention im Zentrum

Dadurch, dass Kinder und Jugendliche über ihre sexuellen Rechte und ihre Gesundheit aufgeklärt werden, erreicht SolidarMed, dass Teenagerschwangerschaften seltener werden und die Jungen wissen, wie sie sich vor Malaria oder HIV schützen können. Auch die Prävention von Gebärmutterhalskrebs oder die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind sind Themen, die SolidarMed wichtig sind. Die verbesserte sexuelle und reproduktive Gesundheit trägt auch zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Verminderung von geschlechtsspezifischer Gewalt bei. 

Hürden im Gesundheitssystem abbauen

Viele Jugendliche vermeiden es, Gesundheitsdienstleitungen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Anspruch zu nehmen. Gründe dafür können fehlendes Wissen, Mangel an jugendgerechter Gesundheitsdienstleistungen oder erlebte Diskriminierung sein. Zur Verbesserung der Situation bildet SolidarMed Gesundheitspersonal im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weiter und schult diese im Umgang mit Jugendlichen.

Laura Ruckstuhl

Jugendliche erhalten Informationen, Beratung und Unterstützung, um selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können.

Laura Ruckstuhl, Programmverantwortliche Simbabwe

Projekte zur Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit

Sexuelle und reproduktive Gesundheit

Mit dem Ausbau der Gesundheitssysteme in den Projektländern erreicht SolidarMed unter anderem, dass es rund um die Schwangerschaft und Geburt zu weniger Todesfällen kommt. Dank altersgerechter Beratung und Aufklärung wird das Selbstbewusstsein und die Gesundheit von Jugendlichen gesteigert. 

  • Sexuelle und reproduktive Gesundheit
Das Baby Innocent wurde im ländlichen Simbabwe ausgesetzt: Die meisten ungewollten Schwangerschaften im Vergleich zu den gewollten findet man trotz positiver Entwicklung immer noch in Afrika südlich der Sahara.
  • Frau malt eine Fassade an
    Dank einem Jugendtreff erhalten junge Menschen in Simbabwe verbesserten Zugang zu Informationen rund um Gesundheit.
  • Frau malt eine Fassade an
    Im ländlichen Gombe in Tansania werden auf Bildungsveranstaltungen spielerische Methoden wie Rollenspiele zur Wissensvermittlung angewandt.
  • Frau malt eine Fassade an
    Teenagermütter in Simbabwe erhalten Unterstützung in Gruppengesprächen.
  • Frau malt eine Fassade an
    Bei gemeinschaftlichen Aktivitäten werden Jugendliche zu Themen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sensibilisiert.

Ihre Spende hilft.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der Stärkung der Jugend.

CHF
50

z. B. Informationsmaterialien für Jugendliche

CHF
80

z. B. Workshops für Eltern und Jugendliche zu Themen wie Sexualität und Aufklärung

CHF
120

z. B. ein Beitrag an jugendfreundliche Räume in Gesundheitszentren